Quotes

About Tania herself

Tania has been performing works of many composers of the Center. They all admire her virtuosity and dedication to new music interpretation…
Petros Fragistas, director of Contemporary Music Research Center (ΚΣΥΜΕ)

Tania Sikelianou is a very dedicated composer. Tania provides her own highly personal answers.
Joël Bons
Composer & Artistic Director

Tania Sikelianou is a gifted composer, is able to write for verdieners combinatietoon of instrument and voices. I would like to mention her opera Medea, which she composed for her final exam. The way she showed to be able to work with the musicians, the singers, the conductor, and the director and inspireer them to give there best was very impressive. I foresee a wonderful future for this young composer.
Lucas Vis
Professor in orchestra conducting (1998-2005 principal of the CVA)

Tania Sikelianou promised a lot for the future as a composer.
Martijn Padding
Composer

Tania Sikelianou is a very special and talented person and composer. In my vision she needs to get opportunities to expose her talent.
Sam ten Velden
Conductor/ Coord.Conducting Department Conservatorium van Amsterdam

It is my pleasure to recommend her and her work to you.
Hans Verbugt
Vice-director/Head classical Department/2008 Conservatorium van Amsterdam

About her works

ΣIKEΛIANOY, TANIA, κάτοικος Oλλανδίας (γ.: διαδικτυακώς άγνωστη!): «Impact» (αγγλ. Αντίκτυπος; 2010, α’Α εκτ.). Πάνω από μακρόσυρτο ισοκράτημα, γκλισσάντι και τρέμολι αρμονικών αποκάλυπταν συνθετικό «ψαχνό».
Giorgos Leotsakos (read the entire article here).

“HELIKE ATHANATOS
habe ich in meiner Beurteilung des Werkes von Tania Sikelianbou bereits unter anderem wie folgt geurteilt:
‚Die Musik der Partitur steht in ihrer erfrischenden modernen Aktualität und dem Aufzeigen von vielfältigen Klangwelten mitten in der immer wiederkehrenden Dramatik sowohl des modernen Lebens als auch in der Erinnerung an großen dramatischen Ereignissen der Vergangenheit mit ihrem Auf und Ab. Sie sind bis ins Kleinste musikalisch nachempfunden, beobachtet, klanglich neu erschaffen mit der Vielfalt des modernen Orchesterklangs. So hörbar gemacht, kann es zukünftiger Hörern nahe gebracht werden.‘
Mit folgender Äußerung möchte ich meine Jury-Beurteilung des Werkes noch einmal bestätigen und gleichzeitig schöpferische Geister ermutigen, sich diesem Werk zu widmen und es dem Publikum so zuzuführen, dass es auch ohne Mitsingen eines Gassenhauers begeistert bewegt und bereichert werden kann.
Tania Sikelianous Partitur verstehe ich also als Angebot und großartigen Anreiz, Vorlage und Rahmen zu einer freien, individuellen, hörbaren Umsetzung von Klangmalerei in Klangbilder, also die bewusste oder unbewusste Assoziation, Verknüpfung von Gedanken Ein hoher Anspruch an schöpferischer Improvisation im Gegensatz zu herkömmlichen festgelegten Notierungen. Das fordert vom Dirigent und Orchester die unbedingten Bereitschaft einer dynamische, rhythmischen Umsetzung des dramatischen Geschehens der antiken Dramen allein durch die Kraft ihrer Aussage, unmittelbar, ohne Übersetzung, gleichsam intravenös, mit professioneller Vorarbeit und aus dem Augenblick heraus, vergleichbar mit dem modernen kreativen, freien Tanz, verbunden mit dem Text in der Zeit. Voraussetzung dafür ist die Fähigkeit der unmittelbaren Kommunikation des Kreator Spiritus ohne Worte, quasi intravenös direkt dem Klangkörper ohne Übersetzung Klangbilder, ohne „action“ Bühneneffekte zu vermitteln. Das Wort (Text) ist die Basis des klanglichen Geschehens. Wort, Klang und die Dramatik des Geschehens erzeugen die bewegende Erlebnis und die bleibende Erinnerung daran. Sollte dem Komponisten die Gnade einer eingehenden Melodie widerfahren, wäre es dazu noch ein Glücksfall.
Diese Überlegungen haben mich dazu bewogen, Tanja Sikelianbous Partitur den ersten Preis zu vergeben.
Alois Springer

About her violin performances

Thomas Tamvakos‎
Violino Solo
15 January 2016
Μία εξαιρετική παράσταση, με κρεσέντο ερμηνείας από το εξαιρετικό ντουέτο βιολονιστών Τάνιας Σικελιανού-Αναστασίας Μηλιώρη, στον ΦΟΥΡΝΟ (Ιπποκράτους 168, Εξάρχεια). Άψογα δομημένη, με άριστες επιλογές, από τον Biaggio Marini (1594-1663) έως τον Salvatore Scarrino (γενν. 1947) και με αριστοτεχνικά περάσματα με αποσπάσματα έργων του Σκαλκώτα και του Bartok. Με σύντομα επίσης αλλά περιεκτικά σχόλια για τα έργα και την εποχή τους, αποτελεί ένα πρώτης τάξεως εισαγωγικό μάθημα για όσους δεν γνωρίζουν την εξέλιξη του κορυφαίου οργάνου των εγχόρδων. Εξαιρετική επίσης είναι η χρήση του σκηνικού του μικρού θεάτρου με την προβολή επ’ αυτού διαφανειών που επαυξάνουν τη μυσταγωγική ατμόσφαιρα.